As an e-resident, you’re probably already familiar with Estonia’s reputation as one of the world’s most digitally advanced and business-friendly countries. However, once your company is up and running, learning how the Estonian tax system works is inevitable. Don’t worry—we’re here to guide you through the essentials of paying taxes in Estonia as an e-resident founder.
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If you’re running an OÜ (private limited company) in Estonia, submitting your annual accounts is a crucial task that keeps your business compliant with Estonian laws. Your service provider has probably started bombarding you with warnings a few months before the actual deadline to avoid any late filing penalties.

This guide will explain annual accounts, why they matter, and how to prepare them properly, ensuring your company stays in good standing. Annual accounts are public documents affecting how business partners and anyone else checking on your finances assess your company.
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As Estonia navigates the challenges of recession, high inflation, and increased defence spending, the new coalition government is considering significant changes to its tax policies. These adjustments are part of the coalition agreement aimed at balancing the state budget and ensuring alignment with the eurozone deficit requirements of 3%. For future e-resident founders looking to start their companies in Estonia, understanding these potential tax hikes may be relevant before making the expenses.
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Estonian e-Residency enables anyone to set up a company in Estonia online. Registering a company is impossible without appointing board members (company directors). If you are the sole founder, you most probably serve as a sole board member of your company. Board members of an Estonian limited company (OÜ) have a lot of responsibilities to ensure the company operates legally and maintains good governance. Below is our comprehensive guide detailing these responsibilities, with links to relevant Unicount blog posts.
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E-Residenz ist ein Konzept, das von der Regierung Estlands im Jahr 2014 eingeführt wurde und Nichtansässigen eine digitale Identität bietet, um auf die Geschäftsumgebung Estlands zuzugreifen, einschließlich Online-Dienstleistungen wie Unternehmensgründung, Geschäftsgenehmigungen und Besteuerung. Diese revolutionäre Initiative hat neue Möglichkeiten für Unternehmertum eröffnet und es Einzelpersonen ermöglicht, auf den Markt der Europäischen Union zuzugreifen, ohne physisch umzusiedeln. Es gab mehr als 106.000 estnische E-Residenz-Anträge aus über 170 Ländern.

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Als Gründer eines E-Residents sind Sie wahrscheinlich mit den Grundlagen der estnischen Unternehmensdividendenausschüttung nicht vertraut. Nachdem Sie ein profitables Unternehmen aufgebaut haben, möchten Sie wahrscheinlich einige der Gewinne auf Ihr persönliches Konto überweisen, zusätzlich zum regulären Gehalt oder den Direktorengebühren.

In diesem Artikel erläutern wir die rechtlichen Bestimmungen und bewährten Praktiken für die Ausschüttung von Dividenden von estnischen Unternehmen an nicht ansässige Aktionäre.

Kurz gesagt haben die Aktionäre das alleinige Recht, Unternehmensgewinne zu verteilen, und während der Gewinn eine Meinung auf der Grundlage angewandter Rechnungslegungsprinzipien ist, ist Bargeld eine Tatsache. Dies bedeutet, dass auch wenn Ihr Unternehmen ein profitables Geschäftsjahr hatte, es genügend freie liquide Mittel haben muss, um es an die Aktionäre auszuzahlen und auch Steuern darauf im nächsten Kalendermonat zu zahlen.
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Jedes estnische Unternehmen muss innerhalb von 6 Monaten nach Ende des Geschäftsjahres seine Jahresabschlüsse (Jahresbericht) beim estnischen Unternehmensregister einreichen. Am 1. Februar 2023 trat ein neuer estnischer Handelsgesetzbuch und ein völlig neues Gesetz, das Handelsregistergesetz, in Kraft, was es dem Gericht erleichtert, ein Unternehmen zu löschen, das keine Jahresabschlüsse eingereicht hat.

Zuvor konnten Unternehmen, die ihre Jahresabschlüsse nicht eingereicht hatten, jahrelang ohne Probleme im Register verbleiben. Dies verärgerte das Justizministerium und die Stakeholder des Privatsektors, die es als eine ungerechte Geschäftsumgebung ohne Sanktionen für nicht konforme Unternehmen sahen. Nun ist es fast ein automatischer Prozess, mit Geldstrafen für Vorstandsmitglieder, die ihre gesetzliche Verantwortung zur Einreichung der Jahresabschlüsse nicht erfüllt haben.

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Als erfahrener Gründer als E-Resident sind Sie wahrscheinlich bereits mit den Grundlagen der Geschäftsführung in Estland vertraut. Sie haben ein virtuelles Büro und einen Buchhaltungsdienstleister, den Sie bei der Registrierung Ihres Unternehmens gewählt haben, aber nutzen Sie das Beste aus Ihrem aktuellen Anbieter?

Bei Unicount bieten wir mehr als nur obligatorische Dienstleistungen zur Einhaltung der Vorschriften – wir bieten eine Partnerschaft, die Ihnen hilft, Ihr Unternehmen effektiv zu führen. In diesem Artikel wird erläutert, warum ein Wechsel zu Unicount für Ihr etabliertes Unternehmen ein strategischer Schritt ist.
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Sie können überall auf der Welt online ein EU-Unternehmen gründen und verwalten, indem Sie eine von der estnischen Regierung ausgestellte digitale Identitätskarte verwenden. Und egal, wo Sie sich auf der Welt befinden, Sie können eine erhalten, indem Sie sich um die E-Residenz Estlands bewerben, damit Sie auch eine Firma vollständig online von überall aus betreiben können.
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In diesem Artikel werde ich die Hauptunterschiede zwischen dem Betrieb einer Kapitalgesellschaft und der Registrierung als Einzelunternehmer in Estland erklären. Wir werden auch andere mögliche Formen der Unternehmensregistrierung untersuchen und unsere besten Ratschläge für Erstgründer geben, die sich fragen, welche Lösung die beste für die Führung eines Online-Ferngeschäfts ist.
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